Nach dem langen und doch recht schneereichen Winter war eigentlich geplant, heuer mit der Aufmauerung der Garage und des Carports zu beginnen, um den Autos einen trockenen Platz zu bieten.
Nach einem intensiveren Blick auf die Einfahrt war dann aber schnell klar - bevor die Garage gebaut werden kann, muss erst mal Platz gemacht werden.
Durch die heuer teils intensiven Regenfälle - im April hatte es mal innerhalb von nur zwei Stunden über 80l/m2 geregnet, musste für den Hang eine ordentliche Befestigung her.
Die derzeitige Lösung, den Hang zu böschen, war zwar kostengünstig, aber wie man am Foto sieht, war dort selbst nach zwei Jahren noch immer kein Gras gewachsen. Und bei jedem größeren Regen wurde Erde weggespült.
Daher wandte ich mich an die Baggerfirma meines Vertrauens und ließ mir einen Kostenvoranschlag für die Hangbefestigung machen.
Und jetzt, Anfang Juli sollte es soweit sein - die nächste große Grabungswelle konnte beginnen.
Florian hat fleißig mitgeholfen |
Der bestende Erdhügel musste weg |
Diese Arbeit ging schneller als erwartet und nach etwas mehr als einer Stunde konnte mit den eigentlichen Aushubarbeiten begonnen werden.
der Hang wird abgegraben. |
Auch hier kam wieder einiges an Aushubmaterial zusammen. Dieses wurde in weiterer Folge mit Hilfe des anderen Baggers auf den Erdhügel befördert.
Die Überlegung, das Aushubmaterial abtransportieren zu lassen, habe ich vorerst aus Kostengründen verworfen.
Neben den Aushubarbeiten für die Mauer wurde auch die Einfahrt auf Frosttiefe ausgebaggert und eingeschottert.
Am Ende des ersten Tages waren die Baggerarbeiten abgeschlossen, die Einfahrt eingeschottert und nun konnte mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden - der Steinmauer.
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