Obergeschoß - Tag 2

28. April 2015

Der Wetterbericht hatte für heute starke Regenfälle vorhergesagt. Vorerst war aber nichts davon zu sehen und so wurde damit begonnen, die Brandschutzschalung zu verlegen.
Leider sollte der Wetterbericht recht behalten, denn gegen 11 Uhr begann es wirklich zuerst leicht und kurze Zeit stark zu regnen. Daher mussten die Arbeiten eingestellt und auf den nächsten Tag verschoben werden.
Während von zwei Zimmerern die Brandschutzschalung im Außenbereich verlegt wurde, half ich mit, den Bereich zwischen den Trämen mit Agepan-Platten zu verschalen.

So sieht die Brandschutzschalung von unten aus

Um 11 Uhr kamen wie vereinbart, Franz Grass und Hr. Haspl von der Firma Kammel vorbei, um die noch offenen Punkte zu besprechen und einen Abschlussbericht darüber zu verfassen.

Es wurden alle offenen Punkte angesprochen und mir wurde versprochen, diese Arbeiten in den kommenden Wochen abzuschließen.

Hauptsächlich ging es darum, wer und wann die Schalung der Innen- und Außenstiege entfernt und die noch vorhandenen Steher abbaut.

Nach Durchsicht der Vorausabschlussrechnung erhielt ich von Hr. Haspl als "Dankeschön" eine Kiste Bier, zwei T-Shirts und ein paar Werbegeschenke - wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Das Bier werden wir uns auf jeden Fall gut schmecken lassen! ;-)

Den restlichen Tag machte ich wie auch die Zimmerer Regenschicht! ;-)

Die Tramdecke kommt

27. April 2015

Heute war es soweit - die Tramdecke kommt. Da ich die letzte Woche keine Minute Zeit hatte, die Schalung am Rost zu entfernen, war ich schon sehr früh auf der Baustelle um diese zu entfernen. Am vergangenen Freitag waren zwar noch zwei Maurer auf der Baustelle, ein Großteil der Schalung war aber noch nicht entfernt.
Als der LKW auf der Baustelle einfuhr, hatte ich einiges geschafft, die noch nicht entfernten Schalungen wurden mit Hilfe der Zimmerer schnell entfernt.
Nachdem alles vermessen war, ein großes Lob an die Maurer, die Abweichung lag bei nur einigen Millimetern gegenüber dem Plan, wurden die Unterzüge als erstes versetzt.
Bevor die Träme versetzt werden konnten, wurde ein Folienschlauch darüber gezogen und an den Stellen, an denen sie auf der Mauer aufliegen, mit schwarzer Folie ummantelt - endlich eine Arbeit, die ich machen durfte.
Danach ging es Schlag auf Schlag und nach kurzer Zeit waren alle Träme aufgelegt.

ein Tram wird mit Hilfe des Kranes aufgelegt

Blick von oben auf den Küchenbereich

der Kran setzt einen weiteren Tram ein

gut zu sehen die Unterzüge im Wohnzimmer - die Säulen sind noch eingeschalt

Am Nachmittag wurde die Decke mit Rauhschalung zugedeckt und die Pakete der Brandschutzschalung auf der Decke abgesetzt. Diese wird am Dienstag verlegt - so das Wetter mitspielt, denn es ist mit Regen zu rechnen.

Streichen - haben fertig!

26. April 2015

Die abgelaufene Woche stand unter dem Motto "Streichen bis zum Umfallen".  Am vergangenen Dienstag waren Christine und ich nochmals in Sankt Stefan, um die nächsten Bretter zu streichen. In den uns zur Verfügung stehenden vier Stunden (Christines Mutter war wieder Babysitter) konnten wir einen Großteil der Untersichtschalung streichen. Noch warteten aber über 100 Stück Brandschutzschalung.
Am Mittwoch wollte ich eigentlich damit beginnen, die Schalung des Rostes auszuschalen, ließ es aber bleiben und ging lieber für eine Stunde Holz streichen.
Für Donnerstag halfen mir Barbara und Matthias beim Streichen. Bis ca. 22 Uhr hatten wir dann den Rest der Brandschutzschalung und alle Untersichtschalungen gestrichen.
Für Freitag sprang die Zimmerei selbst ein, denn mir war es nicht möglich vor Sonntag wieder streichen zu können, da Christine eine Probenwochenende hatte, das ich ihr nicht nehmen wollte.
Christine war aber keine 10min am Sonntag daheim, als ich wieder im Auto in Richtung Sankt Stefan unterwegs war.
Auch an diesem Tag hatte ich Unterstützung - neben Alex hatte sich auch Andre angesagt, mir zu helfen.
Zu dritt waren wir mit den noch nicht bzw. einmal gestrichenen Teilen des Dachstuhls in etwas mehr als zwei Stunden fertig. Zum Abschluss mussten wir nur noch 42 Bretter der Untersichtschalung streichen (die kamen zum Schluß noch dazu). Kurz vor 19 Uhr hatten wir es geschafft, alles war gestrichen.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Barbara, Alex, Matthias und Andre, die uns wirklich sehr geholfen haben. Ich bin mir nicht sicher, ob wir ohne ihre Hilfe alles streichen hätten können.

Hier hoch ein paar Fotos unser "Streich-Orgie"

Matthias und ...

... Barbara streichen im Akkord

unser "Ausbeute" am Donnerstag mit Barbara und Matthias

das alles wurde gestrichen und natürlich umgehoben

nur noch ein paar Bretter und wir sind FERTIG

Stiegen und Rost betonieren

20.04.15

Heute ist wieder Großkampftag auf der Baustelle. Während die Maurer die Stiege ins OG finalisieren und die letzten Schalungen am Rost fertig stellen, war auch geplant, gemeinsam mit dem Monteur der Fa. Veit den Erdkollektor für die Erdwärme zu verlegen.
Als ich kurz vor sieben Uhr auf die Baustelle kam, war der Wagen der Fa. Kammel schon da, kurze Zeit später war auch Chelko da - aber leider kein Monteur. Beim ersten Anruf um halb acht hieß es, er sei schon unterwegs, als er um halb neun noch immer nicht da war und ich nochmals anrief hieß es, er sei in 10 min auf der Baustelle.
Die Zeit bis zu seiner Ankunft nutzten wir, um zumindest die erste Künette weg vom Haus zu graben.

Zu- und Rückleitung der Erdwärmeleitung

Zu kurze Leitungen werden kurzerhand mittels Schweißmuffe verlängert

Nachdem ich meine Verärgerung nach seiner Ankunft über die Verspätung kund getan hatte, begannen wir mit der Arbeit.
Der Platz für den geplanten Schacht war schnell gefunden und Chelko begann damit, fünf Künetten a 50m zu graben. Darin wurden drei Kreise verlegt, zwei mit 200m einer mit 100m.

der Fertigschacht - links sind die Anschlüsse zum Haus vorne zum Kollekor zu sehen

Bis Mittag waren drei der fünf Künetten gegraben und die Schläuche verlegt. Dazwischen hatte ich auch Besuch von Herr. Sebernegg, der den Estrich einbringen wird und Hr. Stoisser der für den Kachelofen zuständig ist.

Als Chelko seine verdiente Mittagspause antrat, hatte ich auch kurz Zeit mein Baustellen Einser Menü zu genießen. ;-)

Bier- natürlich nur alkoholfrei

Am Nachmittag wurden die restlichen zwei Künetten gegraben, die Schläuche verlegt und vom Monteur am Schacht verschweißt.

Mit den Arbeiten am Kollektor waren wir gegen 16 Uhr fertig. Anschließend wurde damit begonnen, die offenen Künetten zuzuschütten. Da Chelko weg musste, wurde diese Arbeit auf den nächsten Tag verschoben.

so werden die Schläuche verlegt, bevor sie zugeschüttet werden

Für mich war der Tag damit aber noch nicht vorbei, denn für 17 Uhr standen die Betonierarbeiten am Rost und an den Stiegen an.

Kurz vor 17 Uhr stand dann auch schon der Pumpenwagen auf der Baustelle und kurz darauf kam auch der Lieferbeton.

Als erstes wurden die Stiegen betoniert.

die Schalung der Außenstiege wird mit Beton hinterfüllt

Gleiches passiert mit der Innenstiege ins OG

Zu mehr Fotos hatte ich dann keine Zeit mehr, denn ich half mit, die Stiege ins OG abzuziehen.

der Pumpenwagen in voller Pracht

Zu unserm "Glück" fehlten ca. 1-2 m3 Beton und so mussten wir über eine Stunde warten, bis die nächste Lieferung aus Lannach bei uns eintraf. Zum Glück bekamen wir um diese Zeit, es war bereits 19 Uhr, überhaupt noch eine Lieferung.

Wobei "warten" das falsche Wort ist, während die Arbeiter ihrer Arbeit nachgingen, endlich wurden die Durchbrüche in der Kellerdecke vergrößert (auch der Wäscheschacht), machte ich mich nützlich, um die Baustelle aufzuräumen.

Nachdem die letzte Schalung mit Beton befüllt und der Rost abgezogen war, wurde nur noch kurz die Baustelle aufgeräumt und wir machten uns auf den Weg in den verdienten Feierabend.

Für kommenden Freitag sind noch letzte Arbeiten am EG vorgesehen bevor kommenden Montag der Zimmerer kommt!

Update : 22.04.15 - am Dienstag wurden die Baggerarbeiten, die sich am Montag nicht mehr ausgingen, abgeschlossen. Ein gorßes Dankeschön an Chelko und an Günter!!

Südseite 

Streichen bis die Pinsel rauchen

18.04.15

Heute stand gemeinsames Holz streichen am Programm. Dank Waltraud, ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle, konnten Christine und ich bereits in der Früh zur Zimmerei fahren, wo das zu streichende Holz bereits auf uns wartete.
Da lt. Hr. Platzer "nur" ein paar Nut- und Federbretter gestrichen werden sollten (der Rest kommt erst kommende Woche), haben wir Georg und Hansjörg abgesagt, was sich allerdings als Fehler herausstellen sollte.
Denn es waren nicht nur 177 Stk Nut- und Federbretter zu streichen sonder zusätzlich auch noch ca. 60 Stk. Brandschutzbretter für die Decke.
Als erstes nahmen wir uns die Brandschutzbretter vor und kurz nach 13 Uhr hatten wir diese 2x mit farblosem Wachs gestrichen. Nach einer kurzen Pause machten wir uns über die Nut- und Federbretter her. Uns war ziemlich bald bewusst, dass wir die 177 Stk heute sicher nicht alle streichen werden können.
Als wir um ca. 16:30 die Arbeit einstellten, waren gerade mal ca 95 Stk. 1x gestrichen - da wartet noch sehr viel Arbeite auf uns!

der erste Teil der Brandschutzbretter ist fertig

Die Arbeit eines Tages ....

Update 21.04.15

Wir konnten kurzfristig nochmal unsere Schwiegereltern gewinnen dass sie auf die Kinder schauen und so konnten wir am Nachmittag nochmals nach Sankt Stefan im Rosental fahren, um weiter zu streichen.
In den ca. 4 Stunden konnten wir zumindest bis auf ca. 50 Stk alle Bretter 2x streichen. Frau Platzer hat uns aber schon die nächsten zwei Paletten mit Brandschutzbrettern gezeigt, die darauf warten gestrichen zu werden - sehr motivierend! ;-)

Christine bei der Arbeit

Die Ecke hat's in sich

17.04.2015

Gestern, am späten Nachmittag, teilte mir der Maurer mit, dass der rechte Steher im Außenbereich der Küche um 4cm falsch patziert sei. Die Freude hielt sich natürlich in Grenzen, denn das bedeutete, dass die vier aufgemauerten Scharen an dieser Stelle eingerissen werden mussten, um den Steher freizulegen. Anschließend wurde der Steher neu platziert.
Erst danach konnte mit den Schalungsarbeiten in diesem Bereich weitergearbeitet werden.

Blick auf den freigelegten Steher

Heute Vormittag dann die nächste Schrecksekunde. Während die Maurer, heute fünf Mann an der Zahl (zwei sind für die Schalung der Stiege ins OG beschäftigt), an der Schalung und dem Rost weiterarbeiteten, wurde rund ums Haus wieder weiter zugeschüttet.

Dabei kam die Baggerschaufel unglücklich an der Unterseite der Schalung an, was dazu führte, dass der untere Pfosten ausgetauscht werden musste und die Schalung im oberen Bereich neu eingerichtet werden musste. Und wieder war es genau an der selben Stelle, an der Tags zuvor der Steher korrigiert werden musste.

Ansonsten verlief der Vormittag ohne Probleme, zumindest wurden mir bis zu meiner Abfahrt gegen 11:30 keine weiteren Vorkommnisse zugetragen! ;-)

Das Hinterfüllen der Grube verläuft recht zügig, lediglich der Berg an der Oberseite zum Wald braucht doch einiges an Zeit bis er abgetragen ist. Und der muss weg, denn an dieser Stelle wird am kommenden Montag der Erdkollektor verlegt.

die Ostseite sieht schon sehr schön aus

Eigentlich hätte heute auch schon die Außenstiege betoniert werden sollen. Aus mir nicht näher bekannten Gründen, wurde das aber auf kommenden Montag verschoben. Da kommt der Lieferbeton aber auch erst gegen 17 Uhr.

Morgen haben Christine und ich dann Streicheinsatz beim Zimmerer. Es warten einige Quadratmeter Untersichtschalung auf uns.

Es zaht sich - aber es geht was weiter

14.04.2015

In den letzten Tagen ist doch einiges weiter gegangen. Am vergangenen Freitag wurde neben den Arbeiten am Erdgeschoss auch die Außenstiege eingeschalt und kann damit betoniert werden.

die geschalte Außenstiege wartet darauf, betoniert zu werden

Die Mauerarbeiten waren an diesem Tag auch zügig voran geschritten, denn es fehlten nur noch ein paar Ziegel an den Außenmauern der letzten Schar.

die Außenmauern sind fast fertig

Am Samstag Vormittag traf ich mich mit dem Hr. Platzer (Holzbau Platzer) auf der Baustelle, um die Rohbaumaße für die Tramdecke und den Dachstuhl zu nehmen.

Wir konnten uns davon überzeugen, dass die Maurer ganze Arbeit geleistet haben, denn die Abmessungen wichen nur um einige Millimeter gegenüber dem Plan ab.

Am Montag dann die große Überraschung. Da ein Maurer krankheitsbedingt ausgefallen ist, war gerade mal ein Maurer (Christian) und ein Helfer auf der Baustelle.

So konnte ich in der Früh gerade noch helfen, die Arbeitsutensilien herzurichten und ein paar Kleinigkeiten zu helfen, bevor ich selbst in die Firma fuhr. 

Als ich am heutigen Nachmittag wieder auf die Baustelle kam, die nächste Überraschung - obwohl nur zu zweit, waren bereits die Innenmauern aufgezogen!

der Vorraum ist bereits als solcher erkennbar

Die Zeit, die ich auf der Baustelle war (leider viel zu kurz), verbrachte ich an der Ziegelsäge, um Ziegel für die Fensteröffnungen zu schneiden um auf Parapethöhe zu kommen, Ziegel zu reichen, Stürze zu schneiden und was sonst noch auf der Baustelle zu tun ist.

An dieser Stelle ein großes Lob an die Handwerker, die, obwohl nur zu zweit, richtig Gas gegeben haben.

Neben den handwerklichen Dingen, die zu tun sind, wurden auch administrative Dinge besprochen:
- wo kommen die Säulen im Wohnzimmer hin
- wann wird der Kamin geliefert (ist schon da ;-) )
- wer flämmt und isoliert im Außenbereich über die 38er Ziegel (im Angebot nicht eindeutig)
- Termin mit Kachelofenbauer vereinbart (kommt am Freitag)
- Rauchfangkehrer kontaktiert zwecks Abklärung Abstand Kamin zu Holz-Unterzug
- Termin mit Fa. Veit vereinbart (kommt kommenden Montag) zwecks Verlegung Erdkollektor
- Termin mit Fa. Zacharias ausgemacht (kommen schon am Freitag)
- ...

Langweilig wird's mir im Moment nicht! ;-)

Es wird geklebt und nicht gemörtelt

09.04.15

Bei endlich mal herrlichem Wetter habe ich den heutigen Tag auf der Baustelle verbracht und durfte die Ziegelsäge bedienen. Zu dritt wurde gemauert, bis uns die Ziegel ausgingen. Für Nachschub ist gesorgt, dieser wird allerdings erst morgen kommen.
Bis zum frühen Nachmittag waren sieben von elf Scharen aufgemauert.
Am Nachmittag wurden im Keller die Schwellen bei den Türen entfernt, die als Transportsicherung dienten und die letzten Vorarbeiten an der Außenstiege vorgenommen, damit diese am nächsten Tag eingeschalt werden kann.

der Kleber wird aufgebracht

Blick vom "Feldherrenhügel" auf den Rohbau

Erdgeschoß Tag 1

07.04.2015

Heute ist es soweit, mit der Aufmauerung des Ergeschosses wird begonnen. Als ich um 06:45 auf die Baustelle kam, war ich allerdings noch allein dort, konnte die Zeit aber nutzen, um ein paar Vorbereitungen zu treffen.
Neben der Entfernung der Abdeckplanen musste ich noch der Wasserschlauch angeschlossen werden. Bald darauf kam auch schon Franz, mein Bauleiter auf die Baustelle und erklärte mir, dass die Maurer etwas später kommen würden, da sie noch eine Baustelle räumen müssten. Wir gingen in der Zwischenzeit den Plan für das Erdgeschoß nochmals durch und ich ließ mir einige Dinge erklären.

Da mir im Plan aufgefallen war, dass im Bereich des Wäscheschachts ein Tram in der Decke durchging, schauten wir uns den Auslass in der Kellerdecke an und mussten leider feststellen, dass dieser zu weit an die Außenwand gesetzt wurde und dadurch von der Außenwand halb abgedeckt wurde. Später musste ich feststellen, dass auch die 12er Innenwand komplett über den Schacht verläuft. Damit muss der Schacht neu gestemmt werden. Warum das nicht schon vorher bedacht wurde, ist mir allerdings ein Rätsel!!??

Als die Maurer eintrafen (drei an der Zahl), wurde sogleich damit begonnen, die Außen- und Innenwände einzuzeichnen und die Ausgleichsschicht aufzubringen. Diese ist notwendig, da mit Planziegeln gemauert wird und die absolut eben versetzt werden müssen.
Während "oben" bereits die Mischmaschine lief, half ich im Keller, die Stiege auszuschalen, was mit roher Gewalt nach einiger Zeit abgeschossen werden konnte!

Gegen Mittag wurde die 38er und 50er Ziegel geliefert und so konnte etwas später damit begonnen werden, die erste Reihe aufgemauert werden.

Die ersten Ziegel sind versetzt

Leider musste beim Verführen der Paletten auf der Decke das Kunststoffrohr des Zentralstaubsaugers dran glauben, das beim Betonieren der Decke mit einbetoniert wurde. Zum Glück lässt es sich aber noch verschieben und so hält sich der Schaden in Grenzen.

02.04.2015

Pünktlich, fast schon zu pünktlich, weil ich war gerade auf dem Weg zur Baustelle, hat sich der Installateur der Fa. Veit bei mir gemeldet um mich nach dem Weg zur Baustelle zu fragen.
Als ich kurze Zeit später ankam, war er schon mitten in den Vorbereitungen für die Verlegung der Zu- und Ableitung für die Erdwärmeleitungen.

Gemeinsam wurde die beiden 14m langen Leitungen in die dafür vorgesehenen RDS-Durchführungen eingeführt und verschraubt. Zusätzlich wurde noch ein Wasserleitungsrohr eingeführt, das später für das Gartenwasser geplant ist.
Nach der Fertigstellung kam noch Hr. Ertl von der Fa. Veit, um über die Fläche der Erdkollektoren zu sprechen.
Geplant ist, dass wenn Mitte April nochmals der Bagger kommt, um die noch offenen Gräben zu schließen, der Kollektor mit verlegt wird.
Der dafür notwendige Platz ist vorhanden und passt genau.

links ist eine Leitung für die Erdwärme zu sehen

Wasser marsch

01.04.2015

Nach mehreren erfolglosen Versuchen, ist es uns heute endlich gelungen, die Wasserleitung im Keller anzuschließen - kein Aprilscherz! ;-)
Zwar meldete sich der Hr. Fruhmann von der Gemeinde noch am Vortag und meinte, dass es nicht möglich sei die Leitung zum Haus zu verlegen, da dafür eine Kinette notwendig sei und er das ohne Bagger nicht machen könne. Heute hat er sich aber kurzfristig gegen 10Uhr bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass er bereits mit einem Bagger auf der Baustelle sei und die Leitung gerade verlegt.
Da ich neugierig war, bin ich sofort auf die Baustelle gefahren. Dort angekommen, hat der Bagger die Kinette gerade wieder zugeschüttet. Kurze Zeit später war der Wasserzähler im Keller auch montiert.

der fertig montierte Wasserzähler

Somit kann der Installateur, der sich für morgen angesagt hat, den Wasseranschluss herstellen.