Am Freitag erhielt ich die bestellten fünfzehn Tonnen Schotter. Geplant ist, diesen kommende Woche vor dem hinterfüllen des Kellers für die Drainage einzubringen. Da die kommenden Tage keine Bauarbeiten mehr geplant sind, habe ich mir vorgenommen, den Schotter händisch in die Grube zu verfrachten.
Da hat sich dann doch als nicht so einfach herausgestellt. Dort wo er nämlich hin kommen sollte, komme ich nicht so einfach hin. So muss ich den Schotter zuerst in die Grube leeren um ihn unten nochmals in die Scheibtruhe zu schaufeln und ihn anschließend dorthin zu karren, wo er hin soll.
Um nicht den Überblick zu verlieren, verwende ich wieder den "Steinchen-Abakus", um die einzelnen Fuhren zu zählen.
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| mein "Steinchen-Abakus" |
Während der Einbringung des Schotters hatte ich viel Zeit, über die zukünftige Drainage nachzudenken. Und ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden. Bisher hatte ich immer vor, das Wasser an der südwestlichen Hangseite, dort wo schon ein Schachtring gesetzt wurde, zu entnehmen.
Da der Keller an der nordöstlichen Seite ca. 15cm tiefer ausgehoben wurde, kann ich dieses "natürliche" Gefälle nutzen, um das Wasser an dieser Stelle zu entnehmen.
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| "Probebohurng" an der nordöstlichen Hausecke |
Was ist die Tage sonst noch passiert? Der Keller ist fertig geflämmt und gedämmt und die Kellerstiege im Innenbereich ist fertig.
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